Was bedeutet Osteopathie? 

Was bedeutet Osteopathie? 

Unser Körper ist bestrebt, sein inneres Gleichgewicht und seine Körperfunktionen stets aufrecht zu erhalten. Er bedient sich dabei seiner eigenen Regulationsmechanismen.              Durch Umwelteinflüsse (dazu zählen unteranderem Kälte, Nahrungsmittel, Bewegungseinschränkungen durch Blockaden oder Muskelverspannungen) ist er gezwungen,  sich ständig neu auszurichten. In der Osteopathie nennt man das eine Kompensation. Dies ist die normale Verhaltensweise unseres Körpers. 

Häufen sich diese Kompensationen, gerät der Körper an einen Punkt, an dem er nicht mehr in der Lage ist, sich selbst zu korrigieren und es kommt zur Dekompensation.                          Die Selbstheilungsfunktion ist gestört.

Die Folge sind akute Erkrankungen:

Bandscheibenvorfälle, akute Blockaden, aber auch  Entzündungen von Magen, Darm und anderen Organen sind möglich. Am Ende steht dann eine chronische Manifestation, wie z.B. Hüft-, Knie- oder SchulterarthrosenHier kann der Osteopath eingreifen. Durch gezielte Fragen, einer genauen Untersuchung aller Gelenke und Organe versucht er alle Kompensationen im Körper zu finden und aufzulösen. Der Körper kann so sein inneres Gleichgewicht wieder erlangen und gestörte Körperfunktionen wieder korrigieren. 

Hier liegen auch deutlich die Grenzen der Osteopathie. Alle funktionellen Störungen des Körpers, d.h. alle Strukturen, die sich schon verändert haben (z.B.  Knorpelschäden, Bandscheibenvorfälle, Magengeschwüre …) gehören als erstes in die Hand eines Schulmediziners. Der Osteopath kann aber begleitend und unterstützend arbeiten, um weitere Schäden und Folgeerkrankungen möglichst gering zu halten und Schmerzen zu lindern. 

Das wichtigste Anliegen ist die Vorbeugung. Diese beginnt schon im Säuglingsalter. Nicht selten haben Neugeborene schon kleinste Veränderungen an Skelett oder Organen, die sich erst im Teenager- oder Erwachsenenalter bemerkbar machen. Auch Stürze, einseitige Arbeitshaltungen oder ungewohnte Tätigkeiten können zu Muskelverspannungen, Blockaden und schließlich zu einer Dekompensation führen.

                                                                                                       Osteopathie – Heilen mit Händen – Dokumentarfilm (hier klicken) 

Unser Körper ist bestrebt, sein inneres Gleichgewicht und seine Körperfunktionen stets aufrecht zu erhalten. Er bedient sich dabei seiner eigenen Regulationsmechanismen. Durch Umwelteinflüsse (dazu zählen u.a.  Kälte, Nahrungsmittel, Bewegungseinschränkungen durch Blockaden oder Muskelverspannungen) ist er gezwungen,  sich ständig neu auszurichten. In der Osteopathie nennt man das eine Kompensation. Dies ist die normale Verhaltensweise unseres Körpers. 

Häufen sich diese Kompensationen, gerät der Körper an einen Punkt, an dem er nicht mehr in der Lage ist, sich selbst zu korrigieren und es kommt zur Dekompensation. Die Selbstheilungsfunktion ist gestört.

 Die Folge sind akute Erkrankungen:

Bandscheibenvorfälle, akute Blockaden, aber auch  Entzündungen von Magen, Darm und anderen Organen ist möglich. Am Ende steht dann eine chronische Manifestation, wie z.B. Hüft-, Knie- oder SchulterarthrosenHier kann der Osteopath eingreifen. Durch gezielte Fragen, einer genauen Untersuchung aller Gelenke und Organe versucht er alle Kompensationen im Körper zu finden und aufzulösen. Der Körper kann so sein inneres Gleichgewicht wieder erlangen und gestörte Körperfunktionen wieder korrigieren. 

Hier liegen auch deutlich die Grenzen der Osteopathie. Alle funktionellen Störungen des Körpers, d.h. alle Strukturen, die sich schon verändert haben (z.B.  Knorpelschäden, Bandscheibenvorfälle, Magengeschwüre …) gehören als erstes in die Hand eines Schulmediziners. Der Osteopath kann aber begleitend und unterstützend arbeiten, um weitere Schäden und Folgeerkrankungen möglichst gering zu halten und Schmerzen zu lindern. 

Das wichtigste Anliegen ist die Vorbeugung. Diese beginnt schon im Säuglingsalter. Nicht selten haben Neugeborene schon kleinste Veränderungen an Skelett oder Organen, die sich erst im Teenager- oder Erwachsenenalter bemerkbar machen. Auch Stürze, einseitige Arbeitshaltungen oder ungewohnte Tätigkeiten können zu Muskelverspannungen, Blockaden und schließlich zu einer Dekompensation führen.

                                                                                                       Osteopathie – Heilen mit Händen –                             Dokumentarfilm (hier klicken) 

 

Für wen eignet sich Osteopathie?

Wie viele Sitzungen sind möglich?

Für Osteopathie gibt es keine Altersbeschränkung. Vom Säugling bis zum Greis kann jeder Patient von der Behandlungsmethode profitieren.

Wie läuft eine osteopathische Behandlung ab?

Die Anzahl der Behandlungen ist individuell verschieden und abhängig vom Beschwerdebild. Ein akutes Problem lässt sich manchmal schneller beseitigen, als Beschwerden, welche über einen längeren Zeitraum bestehen.

Die erste Behandlung dient der ausführlichen Anamnese, einer körperlichen Untersuchen aller Gelenke und Organe. Spezielle Tests für das Gefäß- oder Nervensystem werden bei Bedarf hinzugezogen. Es werden gemeinsam Ziele und Möglichkeiten besprochen und ein Therapieplan erstellt.